Erste Eindrücke vom Kombat Fuji aus der Vulcano-Serie
Der Tester vom El chini consejo beginnt mit dem Auspacken des neuen Kombat Fuji aus der kürzlich erschienenen Vulcano-Serie, einer Kollektion, die mit Unterstützung von Manu Martín entwickelt wurde. Die Vorfreude ist spürbar, da der Kanal die Begeisterung über ein neues Modell einer Marke hervorhebt, die für ihre sich ständig weiterentwickelnden Designs bekannt ist. Der Fuji kommt in einer ansprechend gestalteten Verpackung, inklusive einer Überraschung: einem Marken-T-Shirt (wobei der Tester anmerkt, dass die Größenwahl beim Kauf nicht möglich war).
Beim ersten Anblick fällt der Kombat Fuji durch seine optische Attraktivität auf. Der Tester beschreibt den Schläger als „superbonita“ und hebt die ansprechende Farbgestaltung hervor, die dem vorherigen MM3-Modell sehr ähnelt. Der Fuji bringt jedoch ein neues Brückendesign mit, das einen Luftkanal aufweist, der die Manövrierfähigkeit verbessern soll – ein deutlicher Unterschied zur soliden Brücke des MM3.
Zentrale Designmerkmale und Verarbeitungsqualität des Kombat Fuji
Mehrere Konstruktionsdetails fallen dem Tester auf. Die Oberfläche des Kombat Fuji wird als „rugoso“, also rau, beschrieben und bietet ein griffiges Gefühl, das beim Erzeugen von Spin helfen sollte. Die Verarbeitung ist sauber, ohne sichtbare Klebereste oder Mängel am Rahmen oder an den Bohrungen. Der Tester hebt die variablen Lochgrößen hervor: kleinere Löcher oben und größere an den Seiten – ein Detail, das die Aerodynamik und die Sweetspot-Verteilung beeinflussen könnte.
- Form: Rund, wobei der Tester anmerkt, dass manche sie als Hybridform sehen könnten
- Oberfläche: Rau, für besseren Grip am Ball
- Brücke: Neues Luftkanal-Design für verbesserte Manövrierbarkeit
- Griff: Auffallend langer Griff, der zusätzliche Reichweite und Komfort für beidhändige Schläge bietet
- Zubehör: Enthält zwei Ersatzschnüre und eine Handschlaufe
Die generelle Verarbeitungsqualität wird gelobt, besonders die Liebe zum Detail am Rahmen und die durchdachte Beigabe von Zubehör. Der Tester merkt außerdem an, dass kein Schutz angebracht ist, was manche Spieler für mehr Haltbarkeit ergänzen möchten.
Vergleich mit früheren Kombat-Modellen und dem MM3
Der Kombat Fuji wird zwangsläufig mit dem Kombat MM3 verglichen, einem Modell, das dem Tester bestens vertraut ist. Während die Farbgebung nahezu identisch bleibt, ist das Brückendesign des Fuji eine bedeutende Neuerung. Der Tester vermutet, dass diese Änderung das Handling und die Balance verbessern könnte, wobei die tatsächliche Leistung erst auf dem Platz getestet werden muss.
Eine weitere wichtige Gemeinsamkeit ist die Grifflänge, die dem eigenen Custom-Schläger des Testers entspricht. Dieses Merkmal wird als Vorteil für Spieler hervorgehoben, die einen längeren Griff bevorzugen – insbesondere für beidhändige Rückhandschläge oder größere Hände.
Erster Eindruck von Gefühl und Klang des Kombat Fuji
Ohne den Schläger bisher auf dem Platz getestet zu haben, gibt der Tester eine erste Einschätzung zu Gefühl und Akustik. Der Fuji erzeugt beim Antippen einen „mittleren“ Klang, was auf einen Kern hindeutet, der weder zu weich noch zu hart ist. Der Tester erwartet ein ähnliches Spielgefühl wie beim MM3, eventuell mit einem etwas festeren Touch durch die neuen Materialien und die Konstruktion.
Optisch und haptisch vermittelt der Fuji Vertrauen. Der Tester freut sich darauf, den Schläger unter realen Matchbedingungen zu testen und erwartet, dass die raue Oberfläche und die neue Brücke ein einzigartiges Spielerlebnis bieten werden.
Preiserhöhung und Preis-Leistungs-Verhältnis der neuen Kombat Vulcano-Serie
Einer der Hauptdiskussionspunkte ist der neue Preis des Kombat Fuji: 185 €. Der Tester erinnert sich, dass frühere Kombat-Schläger 99,95 € und später 125 € gekostet haben – ein deutlicher Anstieg. Als Konsument bevorzugt der Tester zwar niedrigere Preise, erkennt aber an, dass der Fuji mehrere Neuerungen wie eine neue Form und eine aluminisierte Schlagfläche bietet, was vermutlich die Produktionskosten erhöht.
Trotzdem hält der Tester den Preis nicht für überzogen, vor allem im Vergleich zu anderen High-End-Schlägern, die oft 300 € oder mehr kosten. Die zusätzlichen Accessoires und die sichtbaren Verbesserungen bei Design und Material rechtfertigen den Preis. Letztlich hängt der Wert aber davon ab, wie sich der Schläger im Spiel bewährt – was der Tester in kommenden Sessions bewerten will.
- Frühere Kombat-Preise: 99,95–125 €
- Kombat Fuji Preis: 185 €
- Preisgrenze des Testers: Bis 200 € ist für einen Premium-Schläger akzeptabel
Vorläufiges Fazit des Testers und nächste Schritte
Das erste Fazit des Testers zum Kombat Fuji fällt positiv aus, besonders hinsichtlich Optik, Verarbeitungsqualität und durchdachter Design-Updates. Die raue Oberfläche, die neue Brücke und der längere Griff werden als Merkmale hervorgehoben, die für viele Spieler interessant sein könnten. Der Preis, obwohl höher als bei früheren Kombat-Modellen, wird angesichts der Verbesserungen und der aktuellen Marktsituation als angemessen betrachtet.
Für die Zukunft plant der Tester, den Kombat Fuji in mehreren Matches ausführlich zu testen, um eine vollständige Leistungsbewertung zu liefern. Leser sind eingeladen, ihre eigenen Erfahrungen mit dem Schläger zu teilen, da der Kanal möglichst vielfältiges Feedback sammeln möchte, bevor ein abschließendes Urteil gefällt wird.





